Die Geschichte beginnt schon gestern
beim Abendessen.
Ein Biss und der
Zahn steigert sein kopfernes Inferno
bis zu nie erlebten Exzessen.
Bis zum
Morgen hat das Hirn den Mega-
schmerz in mehrere Einzelschmerzen
aufgespalten,
auf die man sich einzeln
konzentrieren kann. Vielleicht macht
es das erträglicher.
Bei der Suche nach dem zahnärzt-
lichen Notdienst (es ist Samstag)
gerate ich an meinen Zahnarzt,
er will mir erklären, wie ich zu ihm hinkom-
me, ich winke ab und mache mich auf
den Weg.
Eis bisschen Hölle kommt
noch.
Er rupft den Zahn, meint dann,
ich solle, wenn der Kopf wieder klar
ist, machen, was mich gut ablenkt.