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Ich stehe bereit und sehe nichts. Dann sehe ich mehr, während der Wind nun schlagartig
von hinten kommt. Schwächt sich der Rückenwind ab, ist die Sicht auch wieder Null.
So geht das Spiel weiter. Dann ist der Seitenwind schwach und ein Loch noch da. Ich starte.
Mit dem Drachen
ist es kein Problem,
sofort hindurchzustechen.


Sekunden später ist der Berg komplett frei - der Wind oben ist wohl wieder
schlechter. Ich lande auf schöner Wiese. Die Gleitschirmflieger kommen
alle mit der Bahn runter. Unten trinken wir einen Glühwein. Danke, Steffen.
Zurück in Roßhaupten düse ich noch
schnell bis kurz vors Hochegg, um
den Abenhimmel noch zu erwischen.
Roßhaupten, den 15. Januar 2011
Manfred Laudahn
roh 18:39  ·  fertig 23:36