Kurz vor dem Buchenberg komme
ich nochmal locker
auf über
1900.
Dann wage ich
den Talsprung.
Drüben kurbelt ein Segelflieger.
Ich komme drüber an und steige an der Stel-
le besser. Der
Segler findert
woanders was.
Ich arbeite mich
weiter
die Trauchberge entlang.
Kurz vor dem Wolfskopf finde ich gutes Steigen und kurbele es nicht
aus, weil ich glaube, dass es am Wolfskopf genauso gut geht und ich
so Zeit spare.
Dort geht
es nur
dicht am
Hang, kann
ich nicht
krei-
sen. Ich bastele
noch eine Weile, verliere Höhe. Hab dann die Idee,
zu meiner Chorleiterin zu fliegen, liegt zunächst locker in der Peilung,
bald aber nicht mehr - Richtung Trauchgau habe ich heftiges Sinken!
Tief über Grund
krieg ich
dann wieder
Steigen -
zu wenig, um
noch was draus
zu machen,
genug, dass ich noch ein paar hun-
dert Meter weiter komme - in eine hohe, etwas sumpfige Wiese.
Hier tummeln sich
die verschieden-
sten Schnetterlinge. Ich bin begeistert!