Ich binvorzwölfobenaufdemTegelberg,ichsehekeinenüberStart,werdeaber
gleich eines Besseren belehrt: Ein Flieger zeigt in den Zenit.
Das istfastgegendieSonne,ja,ichentdecke
den Schirm, fast punktklein, irre hoch. In absehbarer Zeit kann das keiner mehr nachmachen. So
warte ich ab. Es wird fast zwei. Jetzt geht es super. Ich kann mich bald von den anderen absetzen und erreiche - sehr turbulent - knapp zwo-vier.
Es ist natürlich sehr komfortabel, auf
die Uferpromenade beim Festspielhaus
einzulanden, dieFahnenaufdemHaus
sind perfekte Windrichtungsanzeiger. Kurz
nach meinerLandunglegtdieFüssenan.
Vor demEinpacken
mache ich das erste Bad
und danach das zweite. Gisela sammelt mich auf.