Ich bin vor
zwölf oben
auf dem
Tegelberg, ich
sehe keinen
über Start,
werde aber
gleich eines Besseren belehrt: Ein Flieger zeigt in den Zenit.
Das ist fast
gegen die
Sonne, ja,
ich entdecke
den Schirm, fast punktklein, irre hoch. In absehbarer Zeit kann das keiner mehr nachmachen. So
warte ich ab. Es wird fast zwei. Jetzt geht es super. Ich kann mich bald von den anderen absetzen und erreiche - sehr turbulent - knapp zwo-vier.
Später bin ich bei den anderen auf
zwo-eins, es steigt
jetzt an
noch
mehr Stellen, aber nicht mehr so stark.
Ein klarer Plan
von mir,
angesichts der
unerträglichen Hitze:
Ich lande auf jeden Fall am Wasser, egal wo. Badehose hab ich im
Sack. Das Festspielhaus liegt schön in der Peilung, das wird mein Ziel.
Die Sinkwerte über Wasser sind nicht
dramatisch erhöht, das
geht gut aus.
Ich sehe die
Füssen, das
große Schiff, im Hafen liegen.
Jenseits der B16 liegt eines der wichtigsten Gewerbegebiete mit Obi und Aldi, dahinter der Segelflugplatz.
Es ist natürlich sehr komfortabel, auf
die Uferpromenade beim Festspielhaus
einzulanden, die Fahnen
auf dem
Haus
sind perfekte Windrichtungsanzeiger.
Kurz
nach meiner Landung
legt die
Füssen an.
Vor dem Einpacken
mache ich das erste Bad
und danach das zweite. Gisela sammelt mich auf.