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23.10.11
gestern 22.10.11
22.10.11
Die Qualität der Darbietungen ist extrem unterschiedlich. Mal einen schiefen Ton zu hören, finde ich
nicht schlimm. Aber die Freude am Singen sollte schon rüberkommen. Bei den meisten ist das der Fall.
Der Pfrontener Tenorsolist bietet sogar ein ein 2-gestrichenes D, ein Spitzenton, der sogar in der gesamten
Opernliteratur eine Ausnahme ist (z. B. im berühmten Lied aus Le Postillon de Lonjumeau von Adam).
Wir Roßhauptener sind zwar stark
dezimiert, aber musikalisch brau-
chen wir uns nicht zu verstecken.
Roßhaupten, den 22. Oktober 2011
Manfred Laudahn
roh 24:09  ·  fertig 23.10. 8:24