Dann sieht es am Nordstartplatz günstiger aus.
Von dort schafft
es auch
der erste,
drüben
eindruckvoll hochzukommen. Weil
dort
nur zögerlich gestartet
wird,
überlege ich
lange, ob ich auch dorthin wechseln sollte.
Dann entschließe ich
mich doch. Thomas folgt
mir bald. Was
uns erwartet?
Tendenz Rücken-
wind! Ein Flieger
versucht, quer
dazu über das fla-
che Plateau aufzuziehen, um über die Kante zu hüpfen.
Zum Glück wird
der Wind
wieder besser.
In Flucht
der optimalen
Startspur steht ein kleines
Bäumchen, das mach ich mit dem Taschenmesser weg. Gewiss, das würde im Zweifel auch weg-
federn, aber so
ist es
sicherer und
wachsen lassen
kann man
es ohnehin nicht. Ich starte als letzter.
Ich komme so hoch wie nie drüben an, es geht
knackig, aber problemlos
hoch. Deutlich
ist
an der Abdrift der Nordwind zu erkennen.