Halbdrei erreiche ich
den Gipfel.
Der
Wind kommt voll Ost. Das ist nicht gut.
Als einzige Startmöglichkeit
sehe ich eine Düse einige Meter tiefer. Da muss ich im absolut Waagerechten auslegen,
es folgt ein gut geneigter, etwa vier Meter langer Hang, dann wirds für etwa acht Meter extrem steil, um dann wieder
abzuflachen. Bei deutlichem
Wind traue
ich mir
das zu.
Als ich
ausgelegt habe,
ist der
Wind weg.
Jetzt kommt
ab
und zu ein Hauch von Süd, da, wo jetzt auch etwa die Sonne draufsteht. Ich suche mir eine geeignete Stelle in der Nä-
he. Jetzt wäre
die Anlaufstrecke
eher ziemlich
flach. Ich
kann ein
Bergwanderer-Paar dazu bewegen, mir die Kappe
aufzuhalten. So klappt
der Start gut. Ich fliege nach Westen über die Edenalpe und weiter über meinen Aufstiegsweg.