Das KlaviermeinerElternsollheute
nach RoßhauptenindenMusikübungs-
raum transportiert werden. Ich freue mich
drauf, weil ich dann auch zu Unzeiten spie-
len kann.Ichwartedarauf,vonder
Spedi-
tion einegenaueUhrzeitzuerfahren.Bis
zwölf spieleichnochdarauf.Dannschaue
ich indasneueEinkaufszentruminFüssen-
Mitte, welchesheuteeröffnet.Schön,jetzt
auch dort eine Einkaufsmöglichkeit zu haben,
wo manbisachtabendseinkaufenkann.
Der TegelbergblinzeltdurchdieWolken.
Ich habeimmernochkeineNachrichtvon
der Spedition. Ich riskiere es, hochzufahren.
Da kommtderAnruf:Die
Mitarbeiter hän-
gen inKaufbeuren
fest, da sei was schief-
gelaufen. Der Klaviertransport wird eine
Woche verschoben. Nun habe ich den
Druck wegundkannentspanntauf
das nächsteWolkenlochwarten.
Leider fängtes
leicht zu regnen
an. Ichkann
den Flugtrotz-
dem genießen.
Unten ist es dann wieder trocken.
Mit meinemVatermacheichnoch
einen Rundgang im Faulenbacher Tal.