Am DrachenflugbergMelibokus
muss man
sich scheinbar
in kleinen
Schritten hoch dienen.
Nach mehreren
Anläufen habe
ich heute
endlich mal Startüberhöhung erflogen und konnte diese im Foto festhalten.
Wenig Wind aus
Nordwest, labile
Luftschichtung, aber Inversion bei
800 m. Das
wäre auch
gut für
UL-Schlepp, aber
da ist
mir die Fahrerei heute zu
weit. Für
den Melibokus
passt es ganz gut, und bis zu
vier Abgleiter sind laut einem „Local Hero“ ja an einem Tag möglich.
Ich starte raus und fliege gleich in einen hackigen Heber ein. Als ich
den eindrehen will,
falle ich
gleich wieder heraus. Erst weiter drau-
ßen blubbert es
etwas ruhiger
über schon frühlingsgrünem Wald.
Beim Herumdümpeln im
Nullschieber knapp
über Startplatzhöhe
gelingt mir
der Schnappschuss
vom startenden Exxtacy. Der
fliegt schnurgerade unter mir durch zur Burg und dreht dort bis zur Unsichtbarkeit auf. Ich gleite hinterher und finde nichts mehr.
Vom Landeplatz kann
ich dann
den
anderen beim Fliegen
zuschauen.
Julian bietet mir an, mich noch
mal rauf zu
fahren. Vielen
herzlichen Dank dafür!
So bekomme ich
einen zweiten verlängerten Abgleiter
und fahre entspannt
und zufrieden nach Hause.