Schon morgens sind
auf der
Tegelberg-Webcam
Wolkenlöcher zu erkennen, während in Roßhaupten
davon nichts zu
ahnen ist.
Von St.
Coloman steckt
die Turmzwiebel schon
in der
Wolke.
Oben
dauert
es einige Zeit bis mehr zu landen möglich wäre als die
Hangwiesen in der Nähe des Drehhütten-Parkplatzes.
Aber etwa ab eins sind die offenen Talflächen größer
als die Nebelflächen.
Das Elend
ist der
Wind. An
der Windfahne sieht
er oft
gar nicht
so schlecht
aus, aber an der rechten Startplatzecke spürt man
deutlich, dass er
eigentlich permanent
von der
Bergstation her kommt, und das recht kräftig.
Andere sehen das
lockerer,
bändigen ihr waberndes Tuch
und kämpfen sich
in die
Luft.
Winfried ist auch da, hat nach einigen
Skiabfahrten jetzt den
Drachen dabei
und findet auch
seine Seitenwindstartphase.
Mit dem Drachen hätte ichs wohl auch gemacht.
Mit dem Schirm habe
ich kein gutes
Gefühl
und nehme die Gondel.