Von dem für den Alpenrand angesagten Sonnenschein keine Spur. Der Bodennabel hebt sich. Als ich zum Tegelberg fahre, ist der Buchenberggipfel noch in Wolken. Bei meiner Bergfahrt ist die Stratusdecke 200 m dick.
Oben sind viele hoffnungsvolle Drachenflieger.
Um zwölf gebe ich auf. Bei der Talfahrt ist die Wolkendecke 450 m dick.
Inzwischen schaut der Buchenberg gerade so heraus. Die Bahn fährt, der Wind passt, und ich eröffne die Hangfliegerei.
div> Der Hang füllt sich, als ich mich dann aufs Fotografieren konzentriere, bin ich eher der Tiefere.
Als ich lande, landen auch alle anderen. Ich bin zufrieden.
Ich habe noch einige Termine in Füssen. Als ich um halbsechs nach Hause fahre, ist zwar der Himmel blau, aber der Tegelberg immer noch eingehüllt.
Mit Gisela bade ich noch im Forggensee.