Der Regen schweigt, natürlich denke ich sofort darüber nach, wo ich jetzt unter der tief hängenden Wolkendecke ein Flüglein
machen könnte. Der Ostwind bringt mich auf Pfronten-Röfleuten. Als ich dort parke, ahne ich schon, dass der Wind zu
stark sein könnte.
Der Weg hinauf zum Aussichtspunkt, den früher mal ein Kreuz zierte, ist im unteren Teil völlig neu geführt.
Vielleicht lässt der Wind
ja irgendwann nach?
Ich verstecke den Sack
und wandere leicht auf
und ab zur Gundhütte.
Der Wind wird nicht besser.
Es bleibt eine Wanderung.