Von der anderen Forggenseeseite erscheint der Tegelberg
über einer Wolkenbank,
aber auch
beim Näherkommen
scheint der Tegelberg
immer wieder
durch.
Oben
ist es
nach wärmer als
die letzten
Tage, mir
läuft bei
den Startvorbereitungen die Brühe runter. Wegen der harten Zäckchen ist große
Sorgfalt mit
den Leinen
nötig. Es
bleiben
immer große Sichtlöcher.
Der Wind
ist umlaufend
Null.
Die Sonne scheint nur gedämpft,
deshalb umgeben nur
ganz blasse
Glorien meinen schwachen Schatten.
Zwischen Schloss und
Landeplatz
tauche ich durch ein riesiges Loch
durch die etwa
200 m
dicke
Wolkendecke. Drunter hab
ich
noch etwa 400 m Abgleithöhe.