Auf den Zweitausendern
dieser Gegend
liegt Schnee.
Ich fahre
mittags zum
Tegelberg.
Der Startwind ist immer perfekt.
Einzelne schaffen es über Start. Man sieht diesen teilweise
an, dass es ziemlich bockig ist.
Ich versuche es gegen halbzwei und kämpfe in lausiger Thermik.
Mir fehlt teilweise der Biss und die Ausdauer. Es blubbert an vielen Stellen, auch weiter unten.
Ein halber Kreis
in heftigem
Steigen ist
schon das
Beste, dann
sucht man
besser woanders.
Ich lande unzufrieden,
aber für einen
zweiten
Flug spricht auch nichts.
Gisela beobachtet abends das Wetter. Es zieht deutlich zu.
Der Steg unserer
Lieblingsbadestelle steht
unter Wasser.
Das zusätzliche Lechwasser
hat den
See deutlich
unter 20°
abgekühlt. Wir genießen es trotzdem, vor allem die Einsamkeit.