Beim Zahnarzttermin am Vormittag verzichte ich auf die Spritze, um beim nachmittäglichen Chorauftritt kein taubes Mundgefühl zu haben.
Es ist sehr
hart, aber
ich halte
durch. Hinterher
bin ich
froh, nun
habe ich
auch noch
Zeit und
Kraft, auf
den Buchenberg
zu steigen.
Unten fühlt sich
der Wind
gut an
- sanfter
Nordwest.
Am
Weg zeigen
sich noch
Spuren des
nächtlichen Reifs.
Als ich
an der
Skipiste
in die Zielgerade
einbiege, zeigt
der Rauch
auch oben
eine gute
Richtung, als
ich oben
eintreffe, kommt
der Wind
Süd bis
Südwest
und ist böig
dazu. Die
Nordwestphasen riechen
nach Leewalze.
Das sieht
nach Runterlaufen
aus. Zwei
weitere Flieger
sind schon
da,
noch zwei weitere treffen später ein.
Noch habe ich Geduld. Die Nordwestphasen werden länger.
Sauber ist das alles nicht, aber machbar.
Ich starte als
erster. Komme
gut weg,
aber die
Luft ist
ziemlich ungemütlich.
Ich habe
starkes Sinken,
manchmal auch
leichtes Steigen.
Der Wind unten
ist konstant
Süd.
Die zwei zuletzt eingetroffenen Flieger
tun es mir
gleich und
erleben Ähnliches.
Der Eine fährt mich noch zum Parkplatz hoch. Danke!
Ich komme pünktlich
zum Auftritt des Männerchores
mit Adventsliedern in
einem Seniorenheim in Füssen.