Der Tag beginnt mit Bodennebel und blauem Himmel. Als wir gegen Mittag Richtung Berg losziehen wollen, stehen Cumuluswolken etwas unter Gipfelhöhe. Während ich auf den Tegelberg fahre, sind dort die ersten Flieger gerade gestartet. Gisela berichtet mir von extrem starkem Wind am Forggensee.
Der Wind oben ist gar nicht so stark, aber wechselt häufig die Richtung. Die Wolken sind jetzt über Gipfel und zeigen klaren Ostwind an. Das sieht alles ziemlich nach Lee aus. Immerhin gibt es startbare Phasen. Die dann draußen sind, finden sogar Steigen, aber nie lange, oder es ist so bockig, dass sie nur wegwollen.
Am Forggensee gehen die Sturmlichter an.
Ich sehe weit draußen mehrere Schirme, die sich mühevoll nach unten kämpfen.
Gisela holt mich an der Talstation ab.