Die Wölkchen sehen hübsch aus,
Uli
ist unverhofft um Lande und ich fahre mit ihm.
Als wir am
Tegelberg oben
eintreffen, wird
der Südwind
gerade abgelöst
von
ersten Phasen aus Nord und Ost. Auf Nordost pegelt sichs ein. Es ist so schattig,
kaum einen drängts,
und wer
es versucht,
wird schnell
ganz unten
gesichtet.
Uli hat das
Warten satt
und geht
über Ost
raus.
Es wird nicht besser.
Da mache auch ich mich
startfertig. Beim
ersten Versuch
breche ich
bis zum
Knie im
Nassschnee ein.
Ich trampele noch mal ganz intensiv die Spur.
Dann klappts wunderbar.