Ich bin um eins am Berg. Der Startwind pendelt zwischen den Startplätzen, es geht noch nichts hoch.
Die Inversion ist deutlich durch eine Dunstschicht bis knapp über Starthöhe markiert.
Halbdrei wird die Thermik nutzbar. Ich starte um drei.
Den Einstieg finde ich am Rohrkopf, ganz eng zunächst, versetzend über den Borkenkäferhang, das geht zuverlässt bis über Start.
Das Steigen wird großflächig. Nach den besten Stellen muss man trotzdem suchen. So komme ich über Gipfelkreuzhöhe.
Ab und zu erreiche ich die Wolkenbasis.
Ich entdecke immer wieder neue Bärte, auch weiter draußen.
Nach anderthalb Stunden habe ich genug.