Oben bläst der Föhn, selbst auf Buchenberghöhe soll der Südwind präsent sein. Unten ist vom Wind kaum was zu spüren. Muss es halt was kleineres sein bei dem sonnigen Wetter. Ich entscheide mich für das Kreuz über Pfronten-Röfleuten, da kann ich nach Osten und nach Süden starten.
Der Teich ist im unteren Drittel das Aufstiegs.
Oben hab ich einen Hauch von Ost. Optimal also.
Alle möglichen Landeflächen sind sonnig und damit voraussichtlich trocken, nirgendwo sind Weidetiere, ich lasse es zunächst offen, wo ich lande.
Es trägt etwas, ich kann locker über die Kurklinik fliegen.
Ich lande auf der Wiese jenseits der Peter-Heel-Straße, wo ich letztens schon gelandet bin. Wo ich letztens den Sack deponiert habe, wacht jetzt ein großer Hund. Da will ich nicht hin. Eine Katze, wohl die, die ich letztens auf meinem Autodach gesehen habe und die ich auf dem Traktor fotografieren konnte, streunt um mich herum. Steht plötzlich an der Schirmecke und hebt das Hinterbein. Ich lasse einen Schrei los, das wirkt. Den Sack lasse ich diesmal dicht am Abzweig des Fußwegs zum Auto.