Diesmal haben wir uns das Edmund-Probst-Haus an der oberen Mittelstation der Nebelhornbahn ausgesucht. Als wir eintreffen, ist es zumindest noch trocken.
Sogar der Wind würde passen.
Aber sichtmäßig geht
gar nichts.
Es gibt
hier einen
schönen, behindertengerechten
Promenadenweg.
Während Gisela sich
ausruht, gehe
ich
im Regen zum nahegelegenen Zeigersattel und bewundere
die Tür
ins Nirvana.