Das Morgengrauen bringt Talsicht und strammen Wind.
Ich komme nicht
an den
Anorak, weil
die Gaststube
noch abgeschlossen ist.
Wenigstens an
den Pullover,
im Flugsack im Trockenraum.
Ich steige zum östlichen
Sattel, zunächst bin
ich noch
einigermaßen im
Lee,
aber oben am Grat pfeift es durch Mark und Knochen.
Gisela ist inzwischen auch vor der Tür.
Aber nun ist
es uns
beiden kalt.
Wir
bekommen ein opulentes Frühstück.
Der markante Berg
im Süden
ist
die Höfats, die
ich schon
mal über
den Ostgrat bestiegen
habe. Der
Wind ist immer
noch viel
zu stark.
Mit der Bergbahn
komme
ich anstandslos als verhinderter
Gleitschrmflieger kostenlos runter.