Gisela hat kein Handy dabei.
Ich hab es dabei, aber schalte
es nicht ein. Wozu auch. Nachdem ich Gisela abgesetzt habe,
fahre ich zum Forggensee ...
... und genieße dann im einzigen offenen
Café Kaffee und Kuchen. Auf der Terrasse könnte ich
im T-Shirt
sitzen, wären da nicht ab und zu die harten Böen.
Als ich Gisela abholen will, die Überraschung!
Der gesamte Gebäudekomplex
ist verschlossen, mit dem Hinweis
einer grassierenden Virusinfektion!
Wo mag
Gisela jetzt sein? Ich frage im benachbarten Hotel. Nein, da ist sie
nicht. Ich laufe
weiter draußen
rum, in
der Nähe
des üblichen
Eingangs. Keine
Idee. Dann
ruft sie
mich. Sie
fand tatsächlich noch eine offene Tür und konnte schließlich,
nach einigen Überredenskünsten, sogar trainieren.