Nicht ganz so früh wie gestern, aber so um elf sieht es schon wieder
so düster aus,
dass ich
den Start
nicht länger
rauszögern möchte.
Auch wenn mangels
Sonne kaum was thermisch geht.
Ich fliege
nach Brunnen und
möchte möglichst dicht am Wasser landen.
Der Wind ist
so schwach,
dass ich
auf der
Wiese vor
dem Campingplatz
landen kann,
ohne dass
die Uferbäume verwirbeln können.
Der See ist
hier deutlich
über 20°.
Auf dem
Rückmarsch sehe
ich überrascht,
dass sich
die Wolkensituation
eher entspannt.
Einige
überhöhen. Da will
ich das
auch gerne
nöchmal probieren.
Zunächst flüchte
ich jedoch
gemeinsam mit
einem Ex-Schüler
vor einem
Schauer auf die Terrasse des Panorama-Restaurants.
Es wird nochmal heller. Das gibt ziemlich ruhiges Fliegen bis etwas über Gipfelkreuz.
Allerdings regnet es hier immer deutlicher.
So ziehe ich
mich zur
Hornburg zurück,
da komme ich
zwar nicht
eine Etage
höher, kann mich aber beliebig halten.