Ich versuche, so hoch wie möglich drüben am Manzengrat anzukommen.
Es ist heftig
und zerrupft.
Ich lasse
ihn ganz
eng rum.
Mein Einstiegsbart
versetzt stark übers Tal zum Deckel-Maho-Fabrikgelände. Dann fliege ich
ran an den
Berg und
habe noch
bessere Steigwerte.
Überm Falkenstein
begrüßt mich ein Kapper. Geht schon. Mit 4 m / sec werde ich hochgerissen.
Ab Starthöhe wird
das Steigen
zäher.
Aber ich kämpfe
mich noch an die Inversion.
Da schau ich über die Tannheimer Berge drüber.
Die ganze Zeit
war ich
allein. Unten
am Landeplatz gehts zu
wie in
München auf
dem Stachus.