Das Wetter ist
trüb und
graupelig.
Ich mache Erledigungen
in Marktoberdorf.
Mittags gibt es erste blaue
Löcher. Bei einem
Laden muss
ich
noch seine Mittagspause
abwarten.
Auf der Rückfahrt bekomme ich Lust,
auf dem Auerbergplateau
zu wandern.
Nordseitig lockert es auf, von Süden ziehen Nebelschwaden über die Hochfläche.
Die Kirche ist abgeschlossen,
damit auch der beste Aussichtspunkt auf dem Turm unerreichbar.
Der Wind steht
südseitig so
schön an,
dass ich
den Sack
nachhole. Dabei rutsche
ich auf
dem schlammigen Weg aus
und mache mich gründlich dreckig. Der Start ist wie immer
hier eine große Lauferei mit mehrmaligem Zwischenspurt.
Bei der Landung aus der nassen Wiese rutsche ich
schon wieder aus
und sitze
dann auf
dem Popo.
Ich deponiere den Sack und steige gemütlich auf.