Es föhnt sichtlich bis Mittag, dann trübt es ein.
Gisela will zu ihrer Mutter nach Schwangau, das
legt nahe, dem Tegelberg einen Besuch abzustatten.
Der Südwind oben ist schwach, scheint aber wieder aufzufrischen.
Ich wage den Abstieg zum Rohrkopf, der Schnee auf der Skipiste hat
die richtige Konsistenz,
um in
der Falllinie
knieschonend auszuschreiten.
Am Rohrkopf dreht
der Wind
in alle
Richtungen. Nach
unten ist
der Schnee
fast weg.
Dann kommt der Wind satt von vorne. Vom Start weg steige ich, es wäre ein Leichtes, Höhe zu machen, aber ich fürchte, dass das unbeherrschbar werden könnte.
Ich fliege raus und hab auch über den Wiesen
immer wieder Steigen.
Vielleicht würde
es
sogar bis zur
Schwiegermutter reichen,
vielleicht würde ich auch über den Häusern
nicht mehr gegen den Wind ankommen.