Der Nebel
lichtet sich
um elf.

Bei der Auffahrt auf den Buchenberg
faszinieren mich die Schatten der Bäume
auf  der  Oberfläche  der  Dunstschicht,
während ich selbst noch etwa 180 m
unter der Inversion bin.
Am Gipfel
bin ich dann etwa 80 m  drüber.
Der Wind ist weniger schön. Meist  säuselt  er
von  hinten,  Ost  bis  Südost.
Zeit,  Kaffee  zu trinken.
Da, eine Nullphase. Ich stürme sofort aus der Hütte
und mache mich fertig.
Den absolut windstillen Moment gibt es dann wirklich.