Schon wieder Ost
oben, aber
der frühe
Nord auf
dem See
deutet darauf
hin, dass
sich wieder
ziemlich normale Lokalwindverhältnisse einstellen werden.
Mit Gisela bummele ich durch die hübsche Altstadt von Torri del Benaco. Dann fahren wir nach Malcesine, wo ich die gigantische Gondel auf den Monte Baldo nehme.
Der Startplatz hat Golfrasen-Qualität mit dem Platz für hunderte Schirme. Nur wenige Flieger treffe ich, durchweg deutscher Zunge.
Der Wind ist
sehr schwach.
Einer schafft
es, ein
paar hundert
Meter vor
dem Startplatz
Höhe zu machen. Das gibt mir Hoffnung es gleich zu tun.
Es trägt nicht. Ich versuche rechts an der Felsrippe Thermik zu finden.
Ich kämpfe, es
reicht nicht.
So fliege
ich raus
und genieße
die Optik.
Der Landeplatz gilt als klein, so dass eine Schwimmweste obligatorisch ist. Die hat mir mein Freund geliehen.
Der Landewind ist ziemlich schwach Süd.
Der Anflug ist nicht das geringste Problem.