Nun ist mal
wieder eine
runde Zahl
gefallen,
das Wetter ist eher bescheiden, es tröpfelt öfters, wenigstens passt der Wind am Tegelberg.
Ein bisschen Sonne
kommt zum
Schloss Hohenschwangau,
da flieg
ich hin.
Etwa 150
m überm
See versagt der Akku, das ist mir zu tief, um ihn zu wechseln.
Ich lande auf meiner üblichen Wiese beim Hotel Alpenrose, der Bus fährt erst in einer Stunde.
Ich halte in der Touristeninformation ein Schwätzchen über
die Schlossführungen, wo ich sowohl erlebt habe, dass ich einen Führer über viele technische Details zusätzlich ausfragen konnte, als auch dass die
Langsameren einer Gruppe
nicht die
geringste Chance
hatten, überhaupt irgendetwas von der Ansage des Führers zu hören, wenn das
letzte Drittel den
nächsten Saal
betrat, war
er mit
seiner knappen
Rede schon fertig und wartete nur darauf, weiterzurasen.
Da betritt plötzlich
ein asiatisch
aussehendes Paar
den Raum
und fragt
in perfektem
Englisch nach
dem Weg
zur
Tegelbergbahn. Meine Chance, ich frage, ob sie mich mitnehmen, ich kenne den Weg. Die beiden kommen
aus Beijing (Peking).
Wir unterhalten uns gut.
Vielleicht werden sie ja noch Leser von abschweb.de