Als ich oben am Tegelberg eintreffe, ist die Gleitschirmschulung unterbrochen,
det Hopfensee und auch der Forggensee sind deutlich aufgewühlt, passend
dazu ist die
Sturmwarnung aktiviert.
Der Startwind ist schön gleichmäßig,
ich halte es für mich verantwortbar.
Obenbleiben ist die leichteste Übung.
Rausfliegen geht auch, vor allem weil es auch draußen an einigen Stellen steigt.
Allerdings wird mit Abstand zum Berg der Gegenwind immer stärker,
so verwerfe ich
den Plan,
am Forggenseeufer
zu landen.
Gisela erlebt
den Starkwind direkt
am Ufer.
Sie ist nicht überrascht, dass ich
mich von St.
Coloman melde.