Als ich oben am Tegelberg eintreffe, ist die Gleitschirmschulung unterbrochen, det Hopfensee und auch der Forggensee sind deutlich aufgewühlt, passend dazu ist die Sturmwarnung aktiviert. Der Startwind ist schön gleichmäßig, ich halte es für mich verantwortbar.
Obenbleiben ist die leichteste Übung.
Rausfliegen geht auch, vor allem weil es auch draußen an einigen Stellen steigt. Allerdings wird mit Abstand zum Berg der Gegenwind immer stärker, so verwerfe ich den Plan, am Forggenseeufer zu landen.
Gisela erlebt den Starkwind direkt am Ufer.
Sie ist nicht überrascht, dass ich mich von St. Coloman melde.