Erst die
Arbeit,
dann das Vergnügen.
Über dem Tegelberg ist es dunkelgrau.
Als ich hochfahre, weiß ich noch nicht,
ob ich
starten werde. Mir bliebe die
letzte Bahn.
Es sieht achon ziemlich
düster aus.
Ich beobachte die andern
in der Luft,
ich sehe, die müssen genau zentrieren.
Das spricht
für den Flug.
Es lichtet sich überm Gipfelkreuz und
ich packe es an.
Wunderbar lässt sich
kurbeln, gar nicht bockig.
Nur dass es
bald draußen unheimlich dunkel wird,
Pfronten ist nicht mehr zu sehen.
Ich
fliege ein Stück Richtung Buching,
überm Drehgraben geht es wieder
tierisch. Ein Stück weiter raus, hier
steigt es überall.
Das ist für mich
das
Signal zum Abgang:
Spirale, B-Stall.
Andere sehens cool und fliegen weiter.
Es wird ja auch wieder
überall lichter.