Die Wolken zeigen schon erste Schwärzungen, als ich mittags meinen
Klavierbegleiterauftritt bei einer
Kinderveranstaltung hinter
mir hab.
Mit
Uli fahre
ich auf
den Tegelberg,
alle warten
ab, wir
nutzen
die Zeit, um
die Ostrampe
abzuschaufeln, da
ist eine hohe Wehe
drauf. Wir lassen aber eine etwa 15 cm dicke Schicht drauf, um
noch etwas Tritt zu behalten - wer es blank bekommen wollte,
müsste das dann
einige Stunden
trocknen lassen,
um nicht
auszurutschen. Uli startet.
Ein paar
Drachenflieger würden
den Schnee auf der Rampe lieber weghaben. Wir einigen
uns darauf, dass
dafür der
rechte Randstreifen
reicht.
Ein Schauer kommt
von Norden
und mit
ihm
heftige Böen. Ich habe keine Lust mehr.