Dass ich bald zu Hause sein soll, erfahre ich schon
vor dem Hochfahren auf den Tegelberg.
Aber Gisela sagt auch ausdrücklich, ich solle noch fliegen.
Ausgerechnet heute geht es wunderbar hoch,
und das an so vielen Stellen, dass ich nie
mit jemandem zusammen kurbeln muss.
Auf zwo-eins breche
ich die Sache ab.
Aber ohne Schnellabstieg kommt man auch draußen kaum runter - im Gegenteil,
auch da steigts fast überall. Wäre nicht der durchweg blaue Himmel,
man könnte Bedenken kriegen! Was hätte das für ein Streckentag sein können!
Ich fliege eine Runde und suche die
wenigen Sinkzonen.
Unten ist kräftiger Nordwestwind,
das ist anspruchsvolle Landerei.