Als ich zu Hause eintreffe, hat Gisela die Idee schon verworfen, weil ihr ein zu kalter Wind bläst.
Zur Roßhauptener Badestelle fahren wir dann
doch. Der Wasserstand ist wieder deutlich höher,
aber immer noch etwa 14 m unter Sommerpegel.
Die alte Straße nach Dietringen ist begehbar.
Gegenüber sind die Steine, die ich schon so oft besucht und fotografiert habe.
Als ich letztens drübergeflogen bin, lag der Pegel bei minus zwanzig Meter, da
zeigte sich die Bucht bei den Steinen als separater Tümpel.
Wie wir vom umgesiedelten Wirt der Gaststätte, die dort mal stand, erfahren haben, hat man
in diesem Bereich gesprengt und große Felsmengen im Staudamm verbaut.
An der Badestelle in Dietringen trennen sich
unsere Wege: Gisela geht weiter zum
Café, ich gehe am Toteisloch vorbei ...
... um auf dem kürzesten
Weg durch die Bucht
das Auto zu holen.