Es ist föhnig. Vormittags am Übungshang sehen wir die schönsten Lentis. Mittags bekomme ich mit, dass einige Leute am Tegelberg aufgeben und zum Buchenberg fahren. Da fahre ich auch hin. Die Startbedingungen sind gut. Draußen ist es leeig. Hochgerissen, runtergespült, suche ich irgendwas handfestes zum Aufdrehen. Ein einsamer Schirm hat sich über die brodelnden Niederungen erhoben und dreht etwa 200 m über der Kuppe. Ich schaffe es nicht.