Es ist föhnig.
Vormittags am
Übungshang sehen
wir die
schönsten Lentis.
Mittags bekomme ich
mit, dass
einige Leute
am Tegelberg
aufgeben und
zum Buchenberg fahren.
Da fahre ich auch hin. Die Startbedingungen sind gut.
Draußen ist es
leeig. Hochgerissen,
runtergespült, suche
ich irgendwas handfestes zum Aufdrehen.
Ein einsamer
Schirm hat
sich über die brodelnden Niederungen erhoben
und dreht etwa 200 m über
der Kuppe.
Ich schaffe
es nicht.