Nachmittags hat sich die Wolkensituation eher entspannt. Auch Gisela will ans Wasser. So komme ich nochmal zum Tegelberg. Der Startwind ist gut, der Flugbetrieb gering.
Bald bin ich der Höchste und koste es aus.
In der Abschattung komme ich tiefer, jetzt trägt die ganze Nordwestflanke, da drücken sich auch die anderen rum. Beim nächsten Sonnenschein drehe ich einsam überm Rohrkopf. Den Flug zum Wasser schaffe ich wieder nicht. Ich nehme die gleiche Stelle wie gestern.