Nachmittags soll es gewittrig werden. Ich bin an der Buchenbergbahn der erste Fahrgast. Es kommt ein Hauch genau von vorne.
Um zehn bin ich schon wieder zu Hause.
Um eins steht die Fahrt für Gisela nach Schwangau an. In meiner Wartezeit bade ich bei Brunnen.
Das Wetter sieht immer noch gut aus. Ich bringe Gisela nach Hause und fahre zum Tegelberg. Der Startwind passt. Ich finde ziemlich schnell den besten Bart.
Die Wolkenbasis ist schnell erreicht - bei knapp zwo-eins.
Ich fliege noch ein bisschen in der Gegend herum und freue mich, dass ich in so kurzer Zeit alles Sinnvolle ausgeschöpft habe.
Um acht nähert sich die Kaltfront. Aber wir schaffen noch ein Bad im Forggensee.
Kaum zu Hause, geht es dann zur Sache. Ein offenes Fenster ist nicht möglich. Es wetterleuchtet im Sekundentakt. Aber direkte Blitze sichte ich kaum. Auf dem Foto sieht man immerhin ein Fragment.