Dicht beim angeblich
größten Biergarten
der Welt
zu parken,
ist nicht
leicht. Ich zaubere unser
Schneeflöckchen
in eine
Lücke, dass ich nur hoffen kann, dass der Vordermann später weg ist.
Reserviert ist drinnen
- klar,
bei der
Planung kannte
man das
Wetter ja
noch nicht
aber wir alle
sind uns
schnell einig,
uns draußen
hinzusetzen. Vor
zehn Jahren
waren
wir schonmal hier, abends,
drinnen, da kam plötzlich der Anruf, dass Gisela eine
Niere
bekommt!
Es ist
wieder ein unterhaltsames Wiedersehen.
Die Hoffnung,
anschließend
besser aus der
Parklücke fahren
zu können,
erfüllt sich nicht. Ein Hinterreifen klemmt
direkt am Bordstein.
Nach vorne
sind es
keine 20
cm zum
Vordermann. Wir
finden
ein Passantenpaar, was uns hilft. Zu viert schaffen wir es,
das Auto wenige Millimeter
wegzuruckeln. Das Vor-
und Zurückrangieren
geschieht dann
mit Schieben
und
Millimeterarbeit. Unsere Hartnäckigkeit ist erfölgreich.
Einen Dank unseren Helfern!
Auf der Rückfahrt gönnen wir uns
oberhalb von Hohenpeißenberg eine Pause.
Zurück zu
Hause stelle
ich fest,
dass es am
Tegelberg fast
immer Südwind gegeben hat.