Wer mich von früher kennt, kennt mich als überzeugten Vorwärtsstarter.
In letzter Zeit
bin ich
jedoch etwas
auf den
Geschmack gekommen
bezüglich Rückwärtstart. Es gibt annähernd so viele Techniken wie
aktive Piloten. Essentiell sind für mich immer schon: Die Bremsen
sind und bleiben
in den
richtigen Händen. Ich habe die A-Gurte
in der rechten
Hand. Ich
drehe mich
rechtsrum aus.
Nachteil
dieser einfachen Lösung:
Geht der
Schirm gleich
seitlich weg,
kann ich kaum
korrigieren, lege
also sofort
wieder ab.
Heute übe ich,
die D-Gurte
in der
linken Hand
zu halten
und damit die
Kappenrichtung zu
kontrollieren. Das
gelingt
gar nicht schlecht,
aber jede
Korrektur verlängert
etwas
den benötigten Aufziehraum. Das lässt sich wohl verbessern.
Ich werd mich
das demnächst
auch auf
dem Berg
trauen.