Ich hätts gar nicht bemerkt, so sehr hab ich mich
zu Hause vergraben,
aber Gisela
sieht die
sich
hebende Wolkendecke und
gibt mir
den Kick.
Der Buchenberg hat
Sicht und
ich vermute,
dass da
vorgestern, also
nachdem
die größten Schneemassen
runter sind,
geflogen worden ist.
Das sieht aber gar
nicht so aus. Gut, die Schneehaufen an der Kante stammen vom Räumen des
Plateaus. Ich wühle
mich durch und versuche unterhalb eine Spur zu legen.
Das ist mehr
als knietief.
Das wäre richtig Arbeit.
Ich sehe die Wolkenbasis weiter steigen, fahre wieder runter und hoffe auf den Tegelberg.
Am Tegelberg ist
schon die
Stütze frei.
Die neue
Wehe oben
hat
vielleicht drei Kubikmeter,
die schaufele
ich weg.
Der Wind
steht
kräftig an, so
ließe sich die zugewehte Startspur durchaus durchpflügen.
Aber die Sicht
ist auch
um vier
noch schlecht.
Ich bin
wild entschlossen,
die Skipiste abzusteigen,
bald geht
ja der
Skibetrieb gegen
Null. Die
erste
Sicht habe ich schon unterm Täfeleshang, aber nur nach links durch die Bäume.
Weiter unten ist
die Sicht
kein Thema
mehr, aber
der Wind
kommt so deutlich von links über den Borkenkäfer-Kahlschlag,
dass ich lieber zum Rohrkopfsattel absteige.