Ein paar knackige Bärte stehen auch am Tegelberg, aber meist ist es eher mühsam, weil abgeschattet.
Direkt unter der dicken fetten Wolke geht es den Westgrat entlang hoch.
Ich wechsele zum Säuling, da bin ich allein.
Es kommt dort viel mehr Sonne hin.
Schnell bin ich auch hier an
der Basis und höher als der Säulinggipfel.
Die besten Steigwerte habe ich am
Pilgerschrofen mit 4,5 m/sec.