Nach drei Schülerrunden teste ich noch ein bisschen den Aufwind am Buchenberg. Es ist voll und chaotisch. Als mir einer falschrum entgegenkommt, haue ich ab.
Später fahre ich noch zum Tegelberg. Die Wolkenbasis ist immer noch tief, aber der Startpletz ist zu ahnen. Ich warte lange auf Sicht und Wind.
Dann wird es aber sehr vergnüglich, direkt unter der Wolke, immer bereit, vor den kondensierenden Schwaden zu flüchten.