Schon wieder so
schön. Die
Windanzeige am
Tegelberg funktioniert
wieder,
schwacher Südwind. Wenns
richtig schwach
wird, drehts häufig in alle Richtungen.
Genau das find
ich am
Tegelberg vor.
Es gibt
die Häuche
von vorn,
ich zögere
noch,
weil ich das mit den verkürzend gegriffenen A-Gurten bisher nur am Hügel ausprobiert habe.
Pete kommt dazu,
seine Anwesenheit
gibt mir
den Mut
und die
Kraft, den
Start zu
wagen.
Am schönsten liegen die Schlösser in der Sonne, ich baue über Hohenschwangau meine Höhe ab.
Ich lande wie schon öfters hinterm Hotel Lisl.
Die Rückfahrt mach
ich mit
dem Linienbus.
Bambi gibt auf.
Urgestein der
Tegelbergflieger,
Spezialist für alle Drachen-Reparaturen und Checks,
gelegentlich auch Zauberer
in aussichtslosen
Fällen,
Hersteller wunderbarer Gurtzeuge, ist nun
so krank,
dass er auch kleine Sachen nicht mehr machen kann.
Welch herber Verlust
für alle
Drachenflieger im
weiten Umkreis! Selbst in meiner Heidelberger Zeit
habe ich seine
Dienste in
Anspruch genommen.