Es verdüstert sich.
Ich halte
es für eine gute Idee, früh am Berg zu sein. Oben ist heftig Südwest.
Ich steige zum Rohrkopf ab, da ist der Wind gerade akzeptabel. Ich warte einen kurzen
Schauer ab. Dann
starte ich
problemlos. Rechts
um die
Ecke kann
ich sofort
Höhe machen.
Auf 1500 m erreiche ich die kritische Grenze, wo meine Geschwindigkeitsreserve gegen Null geht.
Ich fliege unendlich
langsam raus
ins Flachland.
Ich verliere fast keine Höhe dabei.
Bei der Tanke sehe ich
die Fahnen
auf stramm
Nordwest.
Ich lege de Ohren an und lande bei St. Coloman.
Kurz danach
regnet es.