Reichlich zu früh
fahre ich
zum Chorsingen
nach Pfronten. Aber ich will Gewissheit, dass mich nicht
wieder so ein
Horror wie letztes Jahr bei der entsprechenden Veranstaltung in Schwangau erwartet.
Der Wirt hatte - angeblich auf Wunsch des gastgebenden Chores - Aschenbecher gedeckt, das Ergebnis spürte ich
noch zwei
Tage später
in den
Atemwegen, obwohl
ich mich
die meiste
Zeit außerhalb des Saales
aufhielt.
Heute
besteht diese
Gefahr nicht,
so kann
ich entspannt
in der Dämmerung einen Rundgang durch den Ort machen, bevor ab morgen die finsteren Abende beginnen.