Ich wache auf im ersten Morgendämmern und
sehe das Wetter
besser als
der Wetterbericht.
Die Idee -
gleich frühstücken,
dann losziehen.
Beim Aufstieg über
Trauchgau sehe
ich einen
Menschen an meinem
früheren, tieferen
Startplatz. Will der
fliegen? Wartet
der auf
mich?
Gibt es Ärger? Weiter oben kommt er mir entgegen. Es ist
der Jäger, mit Gewehr. Ich grüße
ihn freundlich. Er
wünscht mr einen guten Flug.
So darf der
Tag beginnen.
Ich befürchte, dass
der Wind zu
stark ist.
So ist
es. Die
Bäume
rauschen. Aber es spricht nichts gegen Warten.
Tatsächlich wird es
ruhiger.
Der
Wind kommt
sogar kurz von unten, ich packe schon aus, da
kommt wieder kräfigerer
Westsüdwest.
Es ist
meist kaum mehr
als letztens
beim
Querstart.
Aber das habe ich als grenzwertig empfunden
und möchte da auch nicht ein bisschen drüber.
So steige ich ab, genussvoll über die grünen
Wiesenhänge. Der Regen kommt mittags.