Ich habe den Drachen dabei. Am Berg treffe ich Helmut mit seinem Starren. Wir müssen die Mittagspause abwarten. Oben kommt der Wind teils aus West, teils aus Süd. Immerhin wäre es startbar.
Bis wir aufgebaut haben gibt es nur noch Süd.
Helmut nimmt eine schwächere Phase und düst eindruckvoll in die Luft.
Ich schließe das für mich aus. Bald frischt es auch weiter auf. Es macht sogar Mühe, den Drachen abzubauen.
Nordseitig wirbelt es den Schnee einige Meter hoch.
70 km / h sollen die stärksten Böen gewesen sein.