Der Tegelbergparkplatz ist überfüllt, aber Gisela lädt mich ja nur ab.
Die Warteschlange zur Gondel ragt bis auf den Parkplatz. Ich brauche eine Stunde,
um hochzukommen. Flieger
sind nur
wenige da.
Ich komme
zügig in
die Luft.
Am Latschenschrofen
finde ich meine Bart und drehe bis über zwo-eins.
Auf der Suche nach anderen Stellen komme ich auch mal tiefer,
am Latschenschrofen komme ich auch später wieder hoch.
Mein Plan ist
eigentlich, nach
Füssen-Weidach zu
fliegen, weil
dort meine
Schwester noch
bei meinen
Eltern
zu Besuch ist. Ich verliere in dieser Richtung so viel Höhe,
daß ich meinen Kurs auf Waltenhofen ändere.
Dort komme ich hoch genug an, um übers Wasser
anzufliegen, und bin
bald am
Auto.
Gisela
ist
noch am Uferweg
und trifft
20 Minuten später ein.
Wir holen mein Schwester ab und fahrem zur Roßhauptener Badestelle, wo
ich letztens
gelandet bin.
Das ist ein guter Ort, um unter der Kiefer im Halbschatten
zu sitzen.
Wir
haben uns
viel zu
erzählen.
Gisela
geht zu
Fuß nach Hause, am Fischteich der Mangmühle vorbei.
Meiner Schwester zeige ich auf der Rückfahrt
den Giselaberg und den schönen Blick von Ussenburg.
Mit dem Hopfensee verbinden
wir viele Jugenderinnerungen.