Morgens ist der Berg frei, die Internet-Windanzeige zeigt noch schwachen
Südost. Später ertrinkt
er im
Milchigen. Ich gebe den Tag schon verloren.
Dann ist der
Tegelberg plötzlich
wieder da
und ich
bin unterwegs
zu ihm.
Oben zieht noch
ein schwacher
Schauer drüber, der Wind steht perfekt an,
und sobald es
trocken ist,
mach ich
mich bereit.
Die schwache
Thermik ist
durchaus nutzbar. Am Rohrkopf drehe ich brav und komme auch langsam hoch.
Irgendwann lässts auch wieder nach, aber der Flug hat mich total glücklich gemacht.